Anita:
"Dieses Buch ist mir empfohlen worden, und da es das (meines Wissens
nach) 1. deutschsprachige Buch einer Autistin über Autismus ist möchte ich es gerne weiterempfehlen.
Es erklärt in
wunderbarer Weise, Sichtweisen und Gefühle, wie sie sich dieser Autistin im
täglichen Leben darstellen.
Es ist auf die eine Art ein sehr "leicht"
lesbares Buch, weil es "flüssig" geschrieben ist und doch sollte man es bzw.
einzelne Kapitel mehrmals lesen, da soviele Informationen zu entnehmen sind,
dass man gar nicht alles auf einmal verstehen / begreifen / greifen kann.
Dem
Vorwort von Claus Lechmann, Leiter des ATZ Köln, kann ich mich nur in vollem
Umfang anschließen."
Zitat: Auch Sabine Kiefner hat sich schon früh in ein
fremdes Wesen versteckt, um sich zu schützen und nicht noch mehr
aufzufallen.
In Ihrem Buch führt sie uns zu Stationen Ihres Lebens, zu ihrem
ersten Tag im Kindergarten, zu der fast traumatisch zu nennenden
Einschulungsuntersuchung bis hin zu den Hänseleien und Ausgrenzungen in der
Schule und dem ersten Rendezvous.
Der Leser kann dadurch das Spannungsfeld
zwischen den Erwartungen der Außenwelt und der Innenwelt von Sabine Kiefner
miterleben.
Dabei entfaltet das Buch beim Lesen einen Sog, der nicht nur dem
spannenden Inhalt zu verdanken ist, sondern auch der Sprachgewalt der
Autorin."
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Quelle: Buchvorstellung vom 27.08.2012 im Forum Rehakids:
"Freude ist wie ein großer Hüpfball in meinem Bauch".
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bücherfreund:
Ein sehr persönliches Buch, ein sehr mitreißendes Buch von einer
Asperger-Autistin geschrieben. Frau Kiefner führt den Leser durch verschiedene
Stationen ihres Lebens, vom Kindergarten-Kind bis zur erwachsenen Frau und
schafft es dabei, dass man sich in ihre Gefühlswelt hineinversetzen kann.
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Quelle: Amazon Rezension vom 10.12.2012
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